Dani Atkins erzählt in ihrem Debütroman »Die Achse meiner Welt« von der Abiturientin Rachel, die sich mit ihrem Freund Matt und ihrer Clique zu einem Abschiedsabend im Restaurant trifft. Der tragische Unfall, der noch am selben Abend den sieben Jugendlichen passiert, verändert das Leben von Rachel so nachhaltig, dass sie ihren Heimatort verlässt. Erst fünf Jahre später kehrt sie, einer Hochzeitseinladung folgend, zurück. Nun muss sie sich den Fragen stellen, denen sie in den letzten Jahren ausgewichen ist. Eine spannende Reise in die Vergangenheit und in die eigene Psyche beginnt.
Dani Atkins‘ »Die Achse meiner Welt« ist eine lesenswerte Mischung aus Thriller und Liebesgeschichte.
Rezension zu Valérie Perrins Roman »Die Dame mit dem blauen Koffer« / »Les oubliés du dimanche«
In ihrem autobiografisch geprägten Debütroman »Die Dame mit dem blauen Koffer« erzählt die Schauspielerin Valérie Perrin die Liebes- und Lebensgeschichte zweier Frauen in zwei Zeitebenen. Dabei geht es um den Mut, sich den offenen Fragen und klaffenden Wunden im Leben zu stellen. Die junge Hauptfigur muss sich fragen, ob sie weiter in schmerzlicher Ungewissheit leben will oder eine vielleicht unangenehme Wahrheit erfahren möchte. Die faszinierende Hélène inspiriert sie zu einer Spurensuche, die für Justine einige Veränderungen mitbringt.
Lesung und Rezension zu Laetitia Colombanis Roman »Der Zopf« / »La Tresse« – als Hörbuch ungekürzt gelesen von Eva Gosciejewicz, Andrea Sawatzki und Valery Tscheplanowa
Lesung am 18. April 2018 in der Buchhandlung Lüders in Hamburg: Laetitia Colombani stellte ihren ebenso gelungenen wie verschlungenen Roman »Der Zopf« vor, der nach seinem Riesenerfolg in Frankreich auf Anhieb auch die deutsche Bestseller-Liste stürmte und immer noch den 11. Platz belegt. Sandra Quadflieg begeisterte mit der deutschen Lesung das Publikum.
Lesung zu Anja Kampmanns Debütroman »Wie hoch die Wasser steigen«
Lesung am 20. März 2018 in der Buchhandlung Christiansen in Hamburg: Anja Kampmann stellte ihren Roman »Wie hoch die Wasser steigen« vor, der zu den Finalisten des Preises der Leipziger Buchmesse 2018 zählte und von einem Mann handelt, der nach einem traumatischen Ereignis seine Arbeit auf einer Ölplattform verlässt und sich sinn- und heimatsuchend auf eine Reise durch Europa begibt.
Lesung und Rezension zu Ada Dorians Debütroman »Betrunkene Bäume«
Lesung am 23. März 2017 – Leipziger Buchmesse: Ada Dorian erzählt in ihrem Debütroman »Betrunkene Bäume« von den verschiedenen Arten der Isolation – ob allein inmitten der undurchdringlich scheinenden Taiga Sibiriens, monatelang sprachlos aufgrund von Verständigungsschwierigkeiten oder eben auch direkt unter uns als alter Mensch in einer Stadt oder als junger Mensch, der sich unverstanden fühlt und dies nicht auszudrücken weiß. Ein gelungenes Debüt.
Rezension zu Megan Hunters Debütroman »Vom Ende an« / »The End We Start From«
Megan Hunters Katastrophen-Geschichte »Vom Ende an« war eines der ungewöhnlichsten Romandebüts 2017. Inmitten einer Naturkatastrophe gewaltigen Ausmaßes bekommt eine Frau ihr erstes Kind und erzählt einfühlsam, ehrlich und schonungslos wie sie diese Zeit übersteht.
Lesung und Rezension zu Juliana Kálnays Debütroman »Eine kurze Chronik des allmählichen Verschwindens«
Lesung am 25. März 2017 im Haus des Buches in Leipzig: Juliana Kálnays stellte ihren außergewöhnlichen Debütroman »Eine kurze Chronik des allmählichen Verschwindens« am letzten Tag der Leipziger Buchmesse 2017 vor. Begleitet wurde sie von Annette Wassermann, Lektorin des Romans und Pressereferentin des Wagenbach Verlages.
Harbour Front Literaturfestival Lesung von Angie Thomas und Rezension zu ihrem Romandebüt »The Hate U Give«
Lesung am 18. September 2017 in der Zentralbibliothek der Bücherhallen Hamburg: Angie Thomas stellte im Rahmen des Harbour Front Literaturfestivals ihren Debütroman »The Hate U Give« vor.
Rezension zu Roland Schimmelpfennigs Roman »An einem klaren, eiskalten Januarmorgen zu Beginn des 21. Jahrhunderts«
Roland Schimmelpfennigs Roman »An einem klaren, eiskalten Januarmorgen zu Beginn des 21. Jahrhunderts« war 2016 für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert und erzählt die Geschichten verschiedener Menschen sowie des ersten nach Brandenburg heimkehrenden Wolfes, deren Schicksale auf geheimnisvolle Weise verbunden sind.
Rezension zu Emma Hoopers bemerkenswertem Romandebüt »Etta und Otto und Russell und James«
Emma Hooper erzählt in ihrem Roman »Etta und Otto und Russell und James« vom Aufbruch ins Ungewisse, von lang gehegten Träumen und dass es für deren Umsetzung nie zu spät ist. Das Romandebüt der kanadischen Musikerin wurde noch vor seiner Veröffentlichung 2015 in 23 Länder verkauft und bezaubert Leser und Leserinnen weltweit.