Dani Atkins erzählt in ihrem Debütroman »Die Achse meiner Welt« von der Abiturientin Rachel, die sich mit ihrem Freund Matt und ihrer Clique zu einem Abschiedsabend im Restaurant trifft. Der tragische Unfall, der noch am selben Abend den sieben Jugendlichen passiert, verändert das Leben von Rachel so nachhaltig, dass sie ihren Heimatort verlässt. Erst fünf Jahre später kehrt sie, einer Hochzeitseinladung folgend, zurück. Nun muss sie sich den Fragen stellen, denen sie in den letzten Jahren ausgewichen ist. Eine spannende Reise in die Vergangenheit und in die eigene Psyche beginnt.
Dani Atkins‘ »Die Achse meiner Welt« ist eine lesenswerte Mischung aus Thriller und Liebesgeschichte.
Rezension zu Ross Welfords »Was du niemals tun solltest, wenn du unsichtbar bist« / »What Not to Do If You Turn Invisible«
Ross Welford erzählt in seinem zweiten Kinder- und Jugendroman »Was du niemals tun solltest, wenn du unsichtbar bist« die Geschichte von der fast dreizehnjährigen Esther, die typische Teenager-Probleme hat: Pickel und Mobbing. Ihr neuestes Problem, die Unsichtbarkeit, hat ihr gerade noch gefehlt. Zum Glück hilft Esther ihr neuer Kumpel Boydy und zusammen erleben sie haarsträubende Abenteuer und stoßen neben einem Familiengeheimnis auch noch auf eine dreiste Betrugsmasche. Werden Sie das Rätsel um Esthers Herkunft gemeinsam lösen und den Betrug aufdecken?
Rezension zu Valérie Perrins Roman »Die Dame mit dem blauen Koffer« / »Les oubliés du dimanche«
In ihrem autobiografisch geprägten Debütroman »Die Dame mit dem blauen Koffer« erzählt die Schauspielerin Valérie Perrin die Liebes- und Lebensgeschichte zweier Frauen in zwei Zeitebenen. Dabei geht es um den Mut, sich den offenen Fragen und klaffenden Wunden im Leben zu stellen. Die junge Hauptfigur muss sich fragen, ob sie weiter in schmerzlicher Ungewissheit leben will oder eine vielleicht unangenehme Wahrheit erfahren möchte. Die faszinierende Hélène inspiriert sie zu einer Spurensuche, die für Justine einige Veränderungen mitbringt.
Rezension zu Alexandra Kuis Roman »So lange es hell ist«
Alexandra Kui beschreibt in ihrem fünften Jugendroman »So lange es hell ist« den Roadtrip dreier Geschwister zu einem Sehnsuchtsort ihrer Mutter. Weder die elfjährige Penny noch der fünfjährige Elias kennen den Grund für das fluchtartige Verlassen der Harzhütte, in der sie mit ihrer Mutter Katie einige Urlaubstage verbracht hatten. Dem Aufbruch, der für Mika unumgänglich und zugleich beängstigend ist, folgt eine turbulente Autofahrt mit dem Ziel, einen ganz bestimmten Leuchtturm zu finden. Mika hält rastlos und stetig an diesem Ziel fest, denn sie setzt ihre ganze Hoffnung darauf.
Rezension zu Diana Rosies Roman »Albertos verlorener Geburtstag« / »Alberto’s Lost Birthday«
Diana Rosie erzählt in ihrem berührenden Debütroman »Albertos verlorener Geburtstag« eine Geschichte über die Schatten der Vergangenheit und den Mut, den es braucht, sich ihnen zu stellen. Albertos Enkel Tino spielt eine wichtige Rolle, ebenso wie andere Figuren aus Albertos Leben. Auf den Leser wartet eine abenteuerliche Reise in eine bewegte Zeit der europäischen Geschichte, die von Kriegsschrecken und Verlust, aber auch von echtem Mut, liebevoller Annahme und tiefer Freundschaft geprägt ist.
Rezension zu Marie-Sabine Rogers Roman »Ein Himmel voller Sterne« / »Dans les prairies étoilées«
Marie-Sabine Roger erzählt in ihrem großartigen Roman »Ein Himmel voller Sterne« eine Geschichte über Freundschaft, Liebe und den Tod. Merlin, der Erzähler, trauert um seinen Freund Laurent, der zugleich seine Muse war. Diesen ganz persönlichen Trauerprozess gestaltet Merlin, nachdem er seine anfängliche Blockade überwunden hat, kreativ und fast verzweifelt nach einer Lösung für Laurents Vermächtnis suchend. Eine Rolle spielen dabei auch seine Frau Prune, alte Freunde, neue Bekannte und zwei Katzen von höchst unterschiedlichem Charakter. Wird ihn die Inspiration wiederfinden?
Rezension zu Hermien Stellmachers Roman »Cottage mit Kater«
Hermien Stellmachers Roman »Cottage mit Kater« erzählt von der Autorin Nora, die es in ein wunderschönes Cottage nach Cornwall verschlägt, um endlich ihren Krimi zu beenden. Nach einer schwierigen Zeit in Deutschland mit Krankheit, Tod und Enttäuschungen lernt sie langsam, wieder Vertrauen zu fassen und die Erlebnisse loszulassen. Ein kleiner Kater und ein paar liebenswerte Dorfbewohner spielen dabei auch eine Rolle. Ein Sommerroman mit Samtpfoten und Tiefgang!