Literatur im Teehaus – Lesung am 10. März 2017 im Konfuzius-Institut Hamburg: Eva Lüdi Kong, die Übersetzerin des chinesischen Klassikers »Die Reise in den Westen«, erläuterte die Motive des Buches und berichtete von ihrer Arbeit an dem umfangreichen Buch.
Literatursoiree mit Terézia Mora und Rezension zu ihrem Erzählband »Die Liebe unter Aliens«
Literatursoiree am 8. Februar 2017 im Literaturhaus Hamburg:Terézia Mora, die 2013 den Deutschen Buchpreis für ihren Roman »Das Ungeheuer« erhielt, berichtete von ihrer Arbeit und stellte ihren aktuellen Erzählband »Die Liebe unter Aliens« vor.
Rezension zu Marie-Sabine Rogers Roman »Heute beginnt der Rest meines Lebens« / »Trente six chandelles«
Marie-Sabine Rogers Roman »Heute beginnt der Rest meines Lebens« erzählt die Geschichte von Mort, der meint, 36jährig sterben zu müssen und von seinem Weiterleben ziemlich überrascht wird. Was es mit seinem Familienfluch auf sich hat, was er mit seiner geschenkten Zeit anfängt und was das alles mit uns zu tun hat, liest am besten jeder selbst.
Lesung und Rezension zu Martin Suters Roman »Elefant«
Lesung am 1. Februar 2017 im Schauspielhaus Hamburg: Martin Suter, der als Gast der Buchhandlung Heymann in Hamburg war, las aus seinem neuen Roman »Elefant« und erzählte, wie er zu der rosarotleuchtenden Hauptperson kam und wie er für seinen Roman recherchierte.
Bericht zur Leipziger Buchmesse 2017 – 3. Tag
Der 25. März 2017 ist unser letzter Tag auf der Leipziger Buchmesse, was dem Konzept der Messeleitung geschuldet ist, die eine jährlich wachsende Besucherzahl vorweisen will. Ewiges Wachstum ist nicht durchführbar und eben auch in vielen Fällen nicht wünschenswert. Als Besucher ist das Gedränge jedenfalls ab Samstagmittag nicht auszuhalten. Wir haben den Vormittag dennoch so gut wie möglich genutzt und wieder ganz besondere Autoren getroffen.
Bericht zur Leipziger Buchmesse 2017 – 2. Tag
Auch der 24. März 2017 hielt einige Überraschungen und viele wunderbare Begegnungen für uns bereit. Obwohl wir am Ende dieses Tages voller Stress und kilometerlanger Wanderungen durch die Hallen ziemlich erledigt waren, haben wir keine Minute bereut und uns schon auf den dritten Messetag gefreut.
Bericht zur Leipziger Buchmesse 2017 – 1. Tag
Am 23. März 2017 war es wieder so weit: Die Leipziger Buchmesse öffnete ihre Hallen für alle Literaturfreunde. Wir haben so großartige Autoren wie Adolf Muschg, Eva Menasse, Clemens Meyer oder Benedict Wells getroffen, Newcomer wie Ada Dorian, Juliana Kálnay oder Julia Weber entdeckt und uns von vielen, vielen Büchern verzaubern lassen. Kommen Sie mit uns auf eine dreitägige Messetour mit vielen Buchtipps und ganz ohne Messestress.
Rezension zu Dalia Staponkutés autobiografischer Reise »Jenseits vom Entweder-Oder – Meine persönliche Odyssee« / »Iš dviejų renkuosi trečią. Mano mažoji odisėja«
Zwischen den ca. 90.000 Neuerscheinungen allein in Deutschland können Bücher ohne viel Marketing leicht übersehen werden. Schade wäre dies im Falle von Dalia Staponkutés autobiografischem Buch »Jenseits vom Entweder-Oder: Meine persönliche Odyssee«, das seit 2015 in deutscher Übersetzung vorliegt und für welches die litauische Schriftstellerin die Auszeichnungen Buch des Jahres und Preis der Literaturkritiker in Litauen erhielt.
Lesung und Rezension zu Jonathan Safran Foers Roman »Hier bin ich« / »Here I Am«
Lesung am 28. Januar 2017 in der Laeiszhalle Hamburg: Jonathan Safran Foer las aus seinem im Herbst in Deutschland erschienenen Roman »Hier bin ich«. „Ich möchte die Leser immer bewegen“, sagte Foer. Auch mit seinem ersten Roman seit elf Jahren ist ihm dies wieder einmal gelungen.
Lesung und Rezension zu Hannah Dübgens Roman »Über Land«
Benefiz-Lesung am 22. Januar 2017 im Ledigenheim Hamburg: Hannah Dübgen las aus ihrem im August 2016 erschienenen Roman »Über Land«. Die Geschichte einer besonderen Freundschaft zwischen einer irakischen Asylbewerberin und einer Ärtzin aus Berlin bewegte die Zuhörer. Eine engagierte Schriftstellerin, die wirklich etwas zu sagen hat.
Pünktlich zum Weltfrauentag: Rezension zu Chimamanda Ngozi Adichies Manifest »Liebe Ijeawele: Wie unsere Töchter selbstbestimmte Frauen werden«
Chimamanda Ngozi Adichie, deren Roman »Americanah« von der New York Times zu einem der fünf besten Romane des Jahres 2013 gewählt wurde und für den sie den Heartland Prize for Fiction sowie den National Book Critics Circle Award erhielt, legte mit ihrem feministischen Manifest »Liebe Ijeawele: Wie unsere Töchter selbstbestimmte Frauen werden« ein Essay in Briefform vor, das auf jeder Buchseite Wahrheit, Weisheit und Gerechtigkeitssinn aufleuchten lässt.
Rezension zu Richard Latzins Buch »Das Literaturquiz: Wie heißt das Buch? Fragen und Antworten von Homer bis Harry Potter«
Richard Latzin stellt in seinem Buch »Das Literaturquiz: Wie heißt das Buch?« 220 Bücher auf spannende Weise vor, überrascht bei der Auswahl, verändert den Blick auf manches Werk und lässt die Bücherwunschliste länger werden.