Lesung am 6. April 2018 im Büchereck Niendorf Nord in Hamburg: Mariana Leky stellt ihren Roman »Was man von hier aus sehen kann« vor. Sie erzählt das Leben der Westerwälderin Luise von ihrem zehnten bis über ihr dreißigstes Lebensjahr hinaus und erschafft eine sprachliche Wunderwelt, die ihre Leser vor Entzücken strahlen lässt. Auch die vielen Besucher der Lesung zeigten sich begeistert.
Verlagstext: Selma, eine alte Westerwälderin, kann den Tod voraussehen. Immer, wenn ihr im Traum ein Okapi erscheint, stirbt am nächsten Tag jemand im Dorf. Unklar ist allerdings, wen es treffen wird. Davon, was die Bewohner in den folgenden Stunden fürchten, was sie blindlings wagen, gestehen oder verschwinden lassen, erzählt Mariana Leky in ihrem Roman.
»Was man von hier aus sehen kann« ist das Porträt eines Dorfes, in dem alles auf wundersame Weise zusammenhängt. Aber es ist vor allem ein Buch über die Liebe unter schwierigen Vorzeichen, Liebe, die scheinbar immer die ungünstigsten Bedingungen wählt. Für Luise zum Beispiel, Selmas Enkelin, gilt es viele tausend Kilometer zu überbrücken, denn der Mann, den sie liebt, ist zum Buddhismus konvertiert und lebt in einem Kloster in Japan.
Die Lesung in der Büchereck Niendorf Nord in Hamburg war restlos ausverkauft, als Mariana Leky im April aus ihrem Roman »Was man von hier aus sehen kann« las, der 2017 zum »Lieblingsbuch der Unabhängigen« gekürt wurde und auch heute noch Platz 12 der Spiegel-Bestsellerliste belegt. Die Veröffentlichung des Buches setzte eine Lawine an Lesungen in Gang. Achtundvierzig hatte Marina Leky mit diesem Abend hinter sich gebracht und weitere sechsundzwanzig Termine standen ihr noch bevor. Ganz sicher werden diesen noch weitere folgen, denn die sympathische Autorin und ihr großartiger Roman machten den Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis.
»In Selmas Traum stand das Okapi auf einer Wiese, nahe am Wald, in einer Gruppe von Feldern und Wiesen, die insgesamt »Uhlheck« heißen. Uhlheck bedeutet »Eulenwald«. Die Westerwälder sagen vieles anders und kürzer, als es eigentlich ist, weil sie das Sprechen gerne schnell hinter sich bringen. […]
Selma und das Okapi standen im Traum auf der Uhlheck ganz still. […]
[Selma] sah das Okapi nur ab und zu aus den Augenwinkeln an, von unten her, so, wie man jemanden anschaut, den man um einiges mehr liebt, als man preisgeben möchte.«
Erster Teil / Weide, Weide / Seite 14 + 15
Wie aus diesem Zitat erkennbar ist, verwendet Mariana Leky eine ganz besondere Sprache. Es scheint, als wären nur ausgezeichnete Sätze im Buch enthalten und jeder von ihnen entfaltet einen ungeheuren Sog. Beim Lesen verlangt der nächste und wieder der nächste Absatz, gelesen zu werden und verspricht mit gekreuzten Fingern, sicher der letzte des Tages zu sein. Doch dieses Buch aus der Hand zu legen, sich von den liebenswerten Figuren und Lekys großartiger Sprache für einen Moment loszueisen fällt immens schwer. Zitate für die Rezension auszuwählen, war dann auch tatsächlich ein langwieriges Unterfangen. Zum Glück sind einige Sätze sehr lang und vermitteln in ihrer Gänze einen guten Eindruck davon, was die Leser von »Was man von hier aus sehen kann« erwartet.
Okapis sind Paarhufer aus dem Regenwald Zentralafrikas. Sie erreichen im Schnitt eine Länge von 2,5 m, eine Schulterhöhe von 1,5 m und ein Gewicht von 250 kg. Die Entdeckung des Okapis ist schon allein spannend wie ein Roman. Geschichten über ein merkwürdig zusammengesetzt aussehendes Tier erreichten in den 1880er Jahren die Wissenschaft. Die Eingeborenen nannten das Tier, das sie als zusätzliche Nahrungsquelle nutzten, Okapi, doch da den Forschern nur die Fellreste gezeigt wurden und sie kein lebendes Exemplar zu Gesicht bekamen, erwarteten sie eine Zebra- also Kleinpferdart, die sie nach ihrem Entdecker Sir Harry Johnson Equus johnstoni nannten. Erst als auch Knochen des bis dahin unbekannten Tieres vorlagen, wurde es der Familie der Giraffenartigen zugeordnet und erhielt den Namen Okapia johnstoni. Das Okapi gilt leider als stark gefährdet und ist daher von der IUCN entsprechend eingestuft.
Warum ist es aber ein Okapi, das Selma in ihren todbringenden Träumen erscheint? Mariana Leky hat sich für dieses erstaunliche Tier entschieden, weil es ein so abwegiges Tier ist und ihr daher sehr passend für ihr Buch erschien.
»Ein Okapi ist absolut unglaubwürdig, in der Wirklichkeit nicht weniger als in den unheilvollen Träumen einer Westerwälderin. […] Es ist das letzte große Säugetier, das der Mensch entdeckt hat; das glaubt er jedenfalls. Vermutlich stimmt das auch, denn nach einem Okapi kann eigentlich nichts mehr kommen. Wahrscheinlich hat schon sehr viel früher einmal jemand ein Okapi inoffiziell entdeckt, aber vielleicht hat er beim Anblick des Okapis geglaubt, er träume oder habe den Verstand verloren, weil ein Okapi, besonders ein plötzliches und unerwartetes, absolut zusammengeträumt wirkt. Das Okapi wirkt alles andere als unheilvoll. Es kann überhaupt nicht unheilvoll wirken, selbst wenn es sich anstrengen würde, was es, soweit man weiß, selten tut.«
Erster Teil / Weide, Weide / Seite 14
Neben der poetischen, lustvollen Sprache, den unzähligen gelungenen Metaphern, Vergleichen und stilistischen Wiederholungen ist es besonders der Umgang und die Beschreibung der Dorfgemeinschaft, die den Roman ausmachen. Da ist die anfänglich angepasste und unentschlossene Luise, die bei genauer Betrachtung verschwommen wirkt, weil sie sich nie ganz in ihre Karte schauen lässt. Dann ihr bester Freund Martin, der wegen seines stets alkoholisierten und dadurch gewalttätigen Vaters fast ebenso viel Zeit mit Luises Großmutter Selma und dem Optiker verbringt wie Luise selbst. Der Optiker wiederum ist heimlich in Selma verliebt, was alle im Dorf wissen. Dann gibt es noch die traurige Marlies, die sich abgelehnt fühlt und darum die ganze Welt ablehnt und die abergläubische Elsbeth, die ein Heilmittel für alles weiß, nur nicht dafür, eine Liebe in etwas anderes zu verwandeln. Auch Nebenfiguren wie Luises Vater, sein Psychoanalytiker Dr. Maschke und Luises Chef, Herr Röder, werden fein ausgearbeitet. Und mitten hinein in diese Schicksalsgemeinschaft purzelt plötzlich und unerwartet, also auf die Art wie so oft etwas in diesem Roman passiert, Frederik, ein buddhistischer Mönch, in den sich Luise Hals über Kopf verliebt.
Oft überspringen Eigenschaften und Talente eine Generation und meist verstehen sich Kinder mit ihren Großeltern besser als mit ihren Eltern. Bei Luise kommt noch erschwerend hinzu, dass ihre Eltern immer so sehr mit sich selbst und ihrer schwierigen Ehe beschäftigt sind, dass eigentlich die Großmutter mit Unterstützung des Optikers das Mädchen großzieht. Luise hat von ihrer Großmutter auch ein merkwürdiges Talent geerbt. Zwar sieht sie im Traum kein Okapi und sagt so einen Tod voraus, aber immer wenn sie lügt, geschieht etwas, das sich irgendwann als schicksalhaft erweisen wird. In dem Wechsel aus realistischer und halbfantastischer Welt, in der Wunder geschehen können, fühlte ich mich sofort ungemein wohl – so eine Lektüre kommt mir nicht alle Tage in die Finger und ich habe jedes Wort genossen und hätte am Ende am liebsten gleich wieder am Anfang angefangen.
Auf den ersten Blick könnten die skurrilen Charaktere und verworrenen Vorfälle zu konstruiert wirken. Beim Lesen allerdings verschmelzen sie zu einem ganz besonderen und äußerst harmonischen Sprach- und Handlungsfluss und obwohl sie manchmal wie einem surrealistischen Gemälde entsprungen erscheinen, verlieren sie in ihrer feenhaften Leichtigkeit doch nie den Boden unter den Füßen. Ob jemand die Finger nicht von Veilchenpastillen lassen kann, immer und überall versucht, die Welt hereinzulassen, seine heimliche Liebe verschweigt, obwohl alle von ihr wissen oder der Verzehr eines Fledermausherzens jeden Schmerz verschwinden lassen soll – alle Bilder, die Mariana Leky zeichnet, sind kleine Meisterwerke und alle sind – wie alles auf der Welt – miteinander verbunden. Der Autorin gelingt es auf unnachahmliche Weise, diese einfache Wahrheit für ihre Leser sichtbar zu machen.
Sieben Jahre habe sie insgesamt an dem Buch gearbeitet, erzählte Mariana Leky im Büchereck Niendorf Nord. Die erste Idee war, von jemandem zu schreiben, der aufgrund eines bestimmten Ereignisses immer die Liebe mit dem Tod verwechselt. Tatsächlich spielt der Tod in Lekys Roman zwar eine große Rolle, aber er wird als zum Leben dazugehörig beschrieben und wie im Leben selbst wechseln sich tieftraurige Abschnitte mit zum Schreien komischen ab, was »Was man von hier aus sehen kann« zu einer erfüllenden und ungemein schönen Lektüre macht. Auch wenn also in jedem der drei Buchteile eine Luise nahestehende Person stirbt, so fangen sich die Dorfbewohner gegenseitig auf, sind für einander da, akzeptieren die jeweiligen Macken und Besonderheiten.
»Einige Leute im Dorf fanden, dass es jetzt unbedingt an der Zeit sei, mit einer verschwiegenen Wahrheit herauszurücken. Sie schrieben Briefe, ungewohnt wortreiche, in denen von »immer« und »niemals« die Rede war. Bevor man stirbt, fanden sie, sollte man wenigstens auf den letzten Drücker Wahrhaftigkeit ins Leben bringen. Und die verschwiegenen Wahrheiten, glaubten die Leute, sind die wahrhaftigsten überhaupt […] auch die Wahrheit selbst […] wollte kurz vor knapp unbedingt hinaus und drohte, dass es sich mit einer verschwiegenen Wahrheit im Leib besonders qualvoll stürbe, dass es ein langwieriges Tauziehen geben würde zwischen dem Tod, der auf der einen Seite zieht, und der korpulenten Wahrheit, die auf der anderen Seite zieht, weil sie verschwiegen nicht sterben möchte, weil sie bereits ihr ganzes Leben lang bestattet war, weil sie jetzt wenigstens einmal kurz hinauswill, entweder um bestialischen Gestank zu verbreiten und alle zu erschrecken, oder um festzustellen, dass sie, bei Licht betrachtet, gar nicht so grauenhaft und furchterregend war.«
Erster Teil / Weide, Weide / Seite 23 + 24
Mariana Lekys Eltern besaßen ein Ferienhaus im Westerwald, so dass die Autorin mehr Westerwälder als Kölner Kindheitserinnerungen besitzt, verriet die Wahl-Berlinerin ihrem gespannt lauschenden Publikum. Wer auch die anderen Bücher der Autorin gelesen hat, dem wird aufgefallen sein, dass die Figur des Optikers immer wieder auftaucht. Irgendwie findet dieser weise, alte Mann stets seinen Weg in Lekys Prosatexte. »Was man von hier aus sehen kann« bildet da keine Ausnahme. Der Optiker, dessen richtigen Namen die Leser erst ziemlich am Ende des Buches erfahren werden, bildet mit Selma gemeinsam das Herzstück des Dorfes. Sie sind die beiden Menschen, bei denen all die anderen Rat und Hilfe suchen und finden. Außerdem sind diese beiden die engsten Vertrauten der Hauptfigur Luise, aus deren Sicht das Buch erzählt ist.
Der Titel »Was man von hier aus sehen kann« lässt sich auf vielfache Weise interpretieren. Sicher ist, dass es in Lekys Roman viel um das Sehen geht, darum, wie gut jemand zu erkennen ist, der einem sehr nahe steht oder wie gut jemand über eine jahrelange Brieffreundschaft entdeckt werden kann. Dann ist der Optiker natürlich auch für die visuellen Wahrnehmungsfähigkeiten des Dorfes mitverantwortlich. Darüber hinaus sieht Selma im Traum immer ein Okapi und Luises Vater will die ganze Welt sehen, um nichts zu verpassen, aber vielleicht ist es einfach nur das, was wir von dieser Dorfgemeinschaft, von diesem ganz besonderen Figurenkosmos sehen können, dieser durchdringende und doch liebevolle Blick durch ihr Vergrößerungsglas, den Mariana Leky uns gewährt.
»Ich schloss die Augen, und als ich sie öffnete, ging Frederik bereits durch die Tür. […] Ich dachte, während ich der Tür beim Geschlossenwerden zusah, daran, dass Frederik gesagt hatte, er habe sich für diesen Weg entschieden, und ich dachte, dass ich mich noch nie für etwas entschieden hatte, dass mir alles immer eher widerfuhr, ich dachte, dass ich zu nichts wirklich Ja gesagt hatte, sondern immer nur nicht Nein. Ich dachte, dass man sich von aufgeplusterten Abschieden nicht ins Bockshorn jagen lassen darf, dass man ihnen sehr wohl von der Schippe springen kann, denn solang keiner stirbt, ist jeder Abschied verhandelbar. […] Und im allerletzten Moment, bevor die Tür das Schloss erreichte, bevor ein vorbeiziehendes Leben aufschlägt, sprang ich vor und stellte einen Fuß in die Tür.«
Zweiter Teil / Es ist folgendermaßen / Seite 138
Bei so vielen lieben Menschen und tieftraurigen Schicksalsschlägen gelingt es Mariana Leky aufgrund ihrer bewundernswerten Sprache und ihres feinsinnigen Humors, nicht einen Augenblick in Kitsch oder Rührseligkeit abzurutschen. Das Buch ist bisher schon in mehrere Sprachen übersetzt worden (niederländisch, chinesisch, koreanisch, türkisch und französisch) und eine Verfilmung wird gerade verhandelt. Es würde mich überaus freuen, all die liebgewonnenen Charaktere in einem Film wiederzutreffen. Ich hoffe, dass es dem Regisseur gelingen möge, all die Besonderheiten des Buches umzusetzen.
Fazit: Mariana Lekys Roman »Was man von hier aus sehen kann« ist ein sprachliches Feuerwerk, das in einem Moment unendlich komisch und im nächsten zutiefst traurig ist. Der feine Humor der Autorin, ihre Metaphern und geschickten Verknüpfungen von Charaktereigenschaften und Handlungen sind einfach zum Niederknien. Eingangs werden Dinge erwähnt, die der Leser als Nebensächlichkeit abtun und überrascht sein kann, wenn sie am Ende des Buches in ihrer strahlenden Sinnhaftigkeit, wieder aufzutauchen.
Es geht um das Leben und den Tod, um Festhalten und Loslassen, Freundschaft und Liebe, Verzweiflung und Hinnahme, Gewohnheit und Veränderung und darum, den Mut zu finden, um einen Neubeginn zu wagen, sich aus seinem vertrauten und sicheren Umfeld raus in die Welt zu bewegen – kurz um unendlich viele wichtige Themen des menschlichen (Zusammen-)lebens. Mariana Leky hat eine Symphonie der menschlichen Befindlichkeiten und Eigenarten geschrieben und doch kommt das Buch ganz unauffällig und leise daher, um seine Leser dann mit voller Wucht zu treffen und nicht mehr loszulassen. Wer dieses Buch nicht liest, versäumt Stunden verzückten Lesegenusses – eine unbedingte Leseempfehlung!
Mariana Lekys Roman »Was man von hier aus sehen kann« ist im Juli 2017 für EUR 20,00 im DuMont Verlag erschienen – gebunden, 320 Seiten, ISBN 978-3832198398.
Eine Leseprobe finden Sie hier.
Über die Autorin: Mariana Leky studierte nach einer Buchhandelslehre Kulturjournalismus an der Universität Hildesheim. Bei DuMont erschienen der Erzählband »Liebesperlen« (2001), die Romane »Erste Hilfe« (2004), »Die Herrenausstatterin« (2010) sowie »Bis der Arzt kommt. Geschichten aus der Sprechstunde« (2013). 2017 erschien ihr Roman »Was man von hier aus sehen kann«, der wochenlang auf der Spiegel-Bestsellerliste stand. Die Autorin lebt in Berlin und Köln. Mit ihren ersten Erzählungen gewann sie den Allegra Preis 2000. Für den 2001 bei DuMont erschienenen Erzählband »Liebesperlen« wurde sie mit dem Niedersächsischen Literaturförderpreis und dem Stipendium des Landes Bayern ausgezeichnet. 2005 wurde sie für ihren Roman »Erste Hilfe« mit dem Förderpreis für junge Künstler in der Sparte Dichtung/Schriftstellerei des Landes NRW ausgezeichnet. »Was man von hier aus sehen kann« ist das »Lieblingsbuch der Unabhängigen« 2017 – gewählt von Buchhändlerinnen und Buchhändlern aus ganz Deutschland.
Laila Mahfouz, 31. Mai 2018
Links:
Die Fotostrecke zur Lesung finden Sie hier. Die Rechte der Fotos liegen bei Laila Mahfouz. Die Rechte am Titelfoto auf unserer Startseite liegen bei Franziska Hauser.
Informationen auf den Seiten des DuMont Verlages finden Sie hier.
Alle weiteren Lesungstermine finden Sie hier.
Diesen sehr gelungenen Buchtrailer mit Okapi sollten Sie sich nicht entgehen lassen:
Hörbuch: Roof Music brachte ebenfalls im Juli 2017 die Hörbuchausgabe von »Was man von hier aus sehen kann« (ISBN: 978-3864844362) in zum Glück ungekürzter Form heraus. Gelesen wird das Hörbuch auf ungemein eindringliche und beeindruckende Weise von der Schauspielerin Sandra Hüller.
Leider wurde bei der Übertragung kein wahnsinnig großer Wert auf den korrekten Wortlaut gelegt. So wird aus dem 18. April in der Hörbuchausgabe der 19. April, aus einer Butterbrotdose wird leider auf magische Weise eine Frühstücksbox und so mancher Satz wird leicht gekürzt oder auch verlängert.
Sie finden es (6 CDs mit einer Gesamtlaufzeit von 8 Stunden und 3 Minuten) samt Hörprobe hier oder mit Klick aufs Bild.
Weitere Informationen zu Mariana Leky finden Sie hier.