Kathrin Weßling hat mit „Drüberleben – Depressionen sind doch kein Grund, traurig zu sein“ ein wichtiges und lange überfälliges Buch über ein weit verbreitetes aber dennoch in unserer Gesellschaft nicht gesellschaftsfähiges Thema geschrieben. Im Details beschreibt sie Stimmungen und Denkweisen von Menschen mit Depressionen und lässt vor den Augen des Lesers den Aufenthalt in einer Weiterlesen
Buchverlosung: „Commissaire Mazan und die Erben des Marquis“ – ein ganz besonderer Katzenkrimi und ein Interview mit zwei ganz besonderen Autoren: Jean Bagnol alias Nina George und Jo Kramer
1. Oktober 2013 im Genuss Speicher Hamburg: Die Buchpremiere des ersten gemeinsamen Kriminalromans „Commissaire Mazan und die Erben des Marquis“ des Schriftstellerehepaares Nina George und Jo Kramer alias Jean Bagnol war bis auf den letzten Platz besetzt und die Lesung der beiden humorvollen Autoren war ein voller Erfolg.
Rezension zu Antje Szillats neuem Jugendbuch „Die Tiefen deines Herzens“ und ein kurzes Interview mit der Autorin
Ein Roman über die Macht der Liebe, über die ungeheure Kraft, die sie verleiht, während sie gleichzeitig so wehrlos macht. Antje Szillats Roman „Die Tiefen deines Herzens“ reißt den Leser von der ersten Seite an mit und gewährt wahrhaft tiefe Einblicke in die Gefühlswelt, Problematik und hilflose Verzweiflung Jugendlicher.
Rezension zu dem neuen Roman „Inselsommer“ von Gabriella Engelmann und ein kurzes Interview mit der Autorin
Verzauberter „Inselsommer“: Wieder einmal bin ich Gabriella Engelmann nur allzu gerne in eine norddeutsche Idylle gefolgt, um mich auch vom „Inselsommer“ wieder verzaubern zu lassen.
Rezension zum Fantasy-Roman „Sturmherz“ und ein faszinierendes Interview mit der Autorin Britta Strauß zu „Sturmherz“ und „Nocona“
In „Sturmherz“ erzählt uns Britta Strauß von der alten Legende der Orkney Inseln: Dort soll es Selkies geben, Seehunde, die sich in Menschen verwandeln können, wenn sie ihr Fell ablegen. Ein ebenso faszinierend magisches wie gefährliches Unterfangen, besonders wenn die Liebe stärker ist als die Angst.
Rezension zu Britta Strauß‘ Roman „Nocona: Eine Liebe stärker als Raum und Zeit“
Britta Strauß hat mit „Nocona: Eine Liebe stärker als Raum und Zeit“ ein indianisches Epos geschaffen – eine Familiensage aus einer uns leider allzu fremden und lang zerstörten Welt.
Lesung mit Frank Schulz im Paschen Literatursalon und Rezension seines Romans „Onno Viets und der Irre vom Kiez“
13. September 2012: Mit Frank Schulz, einem der Nominierten auf der Longlist des diesjährigen Deutschen Buchpreises, ist es dem Literatursalon Paschen wieder gelungen, eine hervorragende Lesung zu organisieren. Mit viel Liebe zum Detail und gerolltem „R“ las der Autor aus „Onno Viets und der Irre vom Kiez“ und begeisterte so, dass am Ende leergekaufte Büchertische Weiterlesen
Rezension zu John Burnsides mystischem Roman „In hellen Sommernächten“
John Burnside gelingt es, den Zauber des Mittsommers, die sagenumwobenen Geschichten und die undurchschaubaren Farben des Nordens zum Leben zu erwecken und schafft eine Atmosphäre von ebenso unaussprechlicher Schönheit wie auch Angst. In seinem Roman „In hellen Sommernächten“ pocht unsere poetische Ader im Takt der Wellen, die sich an Norwegens nördlichsten Küsten brechen.
Rezension zu Rolf Lapperts „Jugend“-Roman „Pampa Blues“
„Pampa Blues“, der neue Roman von Rolf Lappert zieht den Leser in die Welt von Ben, der viel zu viel Verantwortung tragen muss und die Zeit des Erwachsenwerdens und der ersten Liebe dennoch mit Bravour meistert. Für alle, die es gern humorvoll, romantisch oder skurril mögen und auf jeden Fall ein Buch für jedes Alter!
Rezension zu Francesc Miralles wunderbarem Roman „Samuel und die Liebe zu den kleinen Dingen“
Fransesc Miralles schuf mit „Samuel und die Liebe zu den kleinen Dingen“ einen großartigen Roman, mit viel Weisheit, Tiefe und Magie. Warum dieses Buch nun zu meinen Top Ten gehört, verrate ich im Artikel.
Rezension zu Laura Whitcombs Roman „Silberlicht“
Helen ist tot. Helen ist eine Muse. Helen ist verliebt. In „Silberlicht“, ihrem Debüt-Roman, erzählt Laura Whitcomb die Geschichte von zwei Toten, deren Liebe sie ins Leben ruft und von zwei Lebenden, deren Traurigkeit sie vom Tod träumen lässt. Ein unwiderstehlicher Roman für Liebhaber poetischer Sprache, leiser Töne und phantasievoller Sichtweisen.
Rezension zu Jürgen Banscherus Jugendbuch „Die Stille zwischen den Sternen“
Jonas wird mit einer Wunde am Kopf neben einem Sendemast gefunden. Als er erwacht, kann er sich an nichts erinnern und hat seine Sprache verloren. Jürgen Banscherus führt den Jungen nun behutsam durch „Die Stille zwischen den Sternen“. Dem erfolgreichen Kinder- und Jugendbuchautor gelingt es, die Spannung bis zur letzten Seite zu halten.