Ab 16. Oktober 2015 zeigt das kleine hoftheater Leonard Gershes erfolgreiche Tragikomödie »Schmetterlinge sind frei« mit Jan Holtappels und Natalie Renken in den Hauptrollen. Eine Reifeprüfung für drei Menschen, die um Liebe, Selbstwert und ihren Platz in der Welt kämpfen. Spritzige Dialoge und eine berührende Darbietung erwarten das Publikum.
Es wird Frühling im kleinen Hoftheater!
10. April 2015 im kleinen Hoftheater Hamburg: Die Premiere von Marcel Mithois‘ Komödie „Frühling im September“ läutet beschwingt den Frühling ein!
„Die Falle“ wird hier auch für die Zuschauer ausgelegt, die bis zum Ende nicht wissen, wie ihnen geschieht
28. März 2014 im kleinen Hoftheater Hamburg: Ein gelungener Krimi mit Spannung bis zum unerwarteten Ende. Wunderbar besetzt, gut konstruiert, mit vielen besonderen Details und spannenden Einfällen. Noch bis 11. Mai zeigt das kleine hoftheater Robert Thomas‘ „Die Falle“.
„Wie man fällt, so liebt man“ – eine leichte und dennoch nachdenklich stimmende Komödie mit viel Herz startet zum Valentinstag
14. Februar 2014 im kleinen Hoftheater Hamburg: „Man ist so alt, wie man sich fühlt“, denkt Wilhelm, doch hat er die Rechnung ohne seine Söhne gemacht. Eine feinsinnige Komödie der leisen Töne, inszeniert vom talentierten Nachwuchs-Regisseur Jan Holtappels.
Vorschau: Das kleine Hoftheater in Hamburg-Horn zaubert „Frau Holle“ auf die Weihnachtsmärchenbühne
Ab 24. November 2013 im kleinen Hoftheater Hamburg: Es ist wieder soweit! Das kleine Hoftheater lädt zu einem neuen Wintertraum-Weihnachtsmärchen ein. Dieses Mal können die Kinder Goldmarie in die magische Welt der Frau Holle und ihres lustigen Holletrolls Tjalf begleiten.
Die „Zauberhaften Zeiten“ sind wahrlich zauberhaft, vor allem jedoch mitreissend komisch
4. Oktober 2013 im kleinen Hoftheater Hamburg: Die Premiere von Kerry Renards Bühnenstück bescherte dem amüsierten Publikum in der Tat „Zauberhafte Zeiten“. Eine gelungene Inszenierung, die ein warmes Gefühl im Bauch hinterließ. Eine Wärme, die insbesondere aus einer stark in Anspruch genommenen Lachmuskulatur resultierte.
Lars Ceglecki glänzt in Heinz Rühmanns Paraderolle „Der Mustergatte“
15. Februar 2013 im kleinen Hoftheater: Friederike Welteke ist ihres Mannes schon nach zwei Ehejahren überdrüssig. Was kann er tun, um ihre Neugier für ihn erneut zu wecken? Hermine, die Frau seines besten Freundes Hans, fühlt sich von ihrem Mann hintergangen und beschließt die gelangweilten Partner eifersüchtig zu machen. Was dabei herauskommt, sehen Sie in Weiterlesen
Wenn Manni erkennt, wie Frauen wirklich sind, dann wird es „Ein gemütlicher Abend“ – auch fürs Publikum
4. Januar 2013 im kleinen Hoftheater Hamburg: Ein Mann erlebt als „Ehrenfrau“ für einen Abend den Wahnsinn weiblicher Mitteilungs- und Versammlungsfreude.
Vergessen Sie Ahlbeck! Gute Laune und Sonnenschein finden Sie in dieser Saison „Im weissen Rössl“ in Horn!
31. August 2012 im kleinen Hoftheater Hamburg: Mit großem Ensemble begrüsste das kleine Hoftheater sein Publikum nach der Sommerpause und konnte mit dem brillant umgesetzten Komödienstück „Im weissen Rössl“ selbst eingefleischte Folklore-Verächter gewinnen! Eine turbulente Operette im wiederentdeckten, frechen Gewand der 30er Jahre – unbedingt eine Empfehlung!
Zu viele Koffer, ungeahnte Wahrheiten und unerwünschte Beichten – ohne Hirnsausen kommen Sie nicht davon in der Komödie „Oscar“ im kleinen Hoftheater Hamburg
13. April 2012 im kleinen Hoftheater Hamburg: Die Premiere der turbulenten und bis in die kleinste Nebenrolle hervorragend besetzten Komödie „Oscar“ war ausverkauft und wusste das Publikum mit einem Gagfeuerwerk bestens zu unterhalten. Wer sich nach leichter aber gut umgesetzter Unterhaltung sehnt, ist in diesem Bühnenstück bestens aufgehoben. Eine Empfehlung nicht nur für verregnete Frühlingsabende!
Gelungene Premiere von „Das kleine Teehaus“ im kleinen Hoftheater Hamburg
Die Premiere der Komödie „Das kleine Teehaus“ von John Patrick im kleinen Hoftheater in Hamburg wusste in allen Belangen zu überzeugen. Eine starke Inszenierung, die sehr gut unterhält und zugleich auf gelungene Weise die kritischen Zwischentöne des Stückes beleuchtet – und somit eine uneingeschränkte Empfehlung.