Peter Wohllebens »Das Seelenleben der Tiere: Liebe, Trauer, Mitgefühl – erstaunliche Einblicke in eine verborgene Welt« wie auch sein Buch »Das geheime Netzwerk der Natur: Wie Bäume Wolken machen und Regenwürmer Wildschweine steuern« öffnen – wie schon ihr Bestseller-Vorgänger »Das geheime Leben der Bäume: Was sie fühlen, wie sie kommunizieren – die Entdeckung einer verborgenen Welt« – den Blick für neue Horizonte. Der Förster erzählt von den neuesten Erkenntnissen der Wissenschaft sowie von eigenen Erfahrungen und Beobachtungen der Natur und steckt seine Leser mit seiner Natur-Begeisterung an.
Rezension zu Benedict Wells‘ Roman »Vom Ende der Einsamkeit«
Mit seinem vierten Roman »Vom Ende der Einsamkeit« schafft Benedict Wells es abermals auf die deutschen Bestsellerlisten. Das Lob der Kritik ist wohlverdient, denn der Autor erzählt so einfühlsam von Verlust und dem, was nach dem Schmerz von einem Menschen übrig bleibt, dass der Leser verzaubert zurückbleibt und nach der Lektüre sofort die Figuren vermisst, die er auf ihrem Lebensweg begleiten durfte.
Rezension zu Gabriella Engelmanns Roman »Wildrosensommer«
Gabriella Engelmanns Roman »Wildrosensommer« erzählt von Aurelia, die nach Ohnmacht und Trauer über den Verlust ihres Geliebten zu einem Neubeginn findet, der ihre Welt vollkommen auf den Kopf stellt. Mit ihrem aktuellen Roman beschreitet die Autorin neue Wege und hat den LeserInnen, die ihr auf diesen folgen, viel zu geben.
Rezension zu Juli Zehs Roman »Unterleuten« – einer soziologischen Studie eines Mikrokosmos
In ihrem aktuellen Roman »Unterleuten« entwirft Juli Zeh ein ganzes Dorf, das durch die Zwangsansiedlung eines Windparks und durch eine alte Fehde der Dorfchefs gespalten ist. Mit feinem Humor, wunderbaren Figuren und grandiosen Perspektivenwechseln gelingt es Juli Zeh, den Leser mit der Führung durch das Innenleben eines Dorfes zu fesseln.