Geschichten für Momente des Sonnegenießens oder auf den Sommer Hoffens: In der Anthologie »Sommerfunkeln – Geschichten in Sonnengelb und Meeresblau«, herausgegeben von Gabriella Engelmann, sind viele bekannte AutorInnen mit einer Sommergeschichte vertreten.
Verlagstext: In der Anthologie »Sommerfunkeln – Geschichten in Sonnengelb und Meeresblau«, herausgegeben von SPIEGEL-Bestseller-Autorin Gabriella Engelmann, erwartet die Heldinnen der 22 erstmals veröffentlichten Kurzgeschichten ein Sommer voller Abenteuer.
Die Einzel-Geschichten aus der Feder von bekannten Autorinnen und Autoren erzählen von Urlaub und Sommer, von Hoffnungen, Enttäuschungen und von der Liebe – mal gefühlvoll, mal ernst oder heiter, in lauten und leisen Tönen.
Herausgeberin dieser sommerfrischen Anthologie ist Gabriella Engelmann, die als Autorin von Märchen-, Insel- und anderen nordischen Romanen vielen Leserinnen ein Begriff sein dürfte. Wie die unten abgedruckte Übersicht zeigt, hat sie eine Vielzahl beliebter AutorInnen für ihre Anthologie gewinnen können und hat auch selbst eine Geschichte beigesteuert. Wie wir es von Gabriella Engelmanns Romanen gewöhnt sind, geht es in ihrer Geschichte »Föhrer Glückskekse« um die Liebe und den Mut, sich auf etwas Neues einzulassen. Leckere Rezepte aus der Geschichte sind ebenfalls abgedruckt und laden zum Nachbacken ein.
Meistens rezensieren wir eher anspruchsvolle Kost, doch für mich, die ich mich viel mit schwerer, problembeladener Lektüre beschäftige, war das Lesen der einzelnen Geschichten dieser Anthologie den Sommer über immer wieder eine willkommene Aufmunterung zwischendurch, die wie eine frische Brise meinen Kopf durchspült und wieder bereit für ernstere Themen gemacht hat.
So habe ich mich Stück für Stück auf das Buch eingelassen und bin durch die Erzählungen an ganz verschiedene Orte gereist. Ich war auf Neuwerk, Föhr, Borkum, Sylt, Usedom, Rügen, Curaçao, Mallorca und Langkawi in Malaysia, in der Toskana, in Polen, Wismar, Düsseldorf und mehrmals in Hamburg, an der italienischen sowie der französischen Küste, in der Lüneburger Heide, wo der Heidegeist dazu anregt, die Geschwindigkeit zu drosseln und damit Probleme wegzaubern kann und im Löwenberger Land in Brandenburg, wo die Sehnsucht der Kiefern zu hören und Glühwürmchen zu sehen sind. So viel bin ich noch in keinem Sommer rumgekommen!
Und dieser Sommer, der sich in diesem Jahr sowieso nicht von seiner besten Seite gezeigt hat, ist nun schon fast wieder vorüber. Das hält natürlich nicht davon ab, von schönen Sommertagen zu träumen. Daher verlosen wir unter allen eingetragenen Lesern unseres Blogs, die sich bis 10. September 2017 unter diesem Artikel mit einem Kommentar eintragen, ein Exemplar der Anthologie »Sommerfunkeln – Geschichten in Sonnengelb und Meeresblau«! Der Gewinner oder die Gewinnerin wird hier am 11. September bekannt gegeben und die Anthologie wird verschickt, sobald die Adresse des Gewinners bei uns eingegangen ist!
Wer unser regelmäßiger Leser werden und das Buch gewinnen will, kann sich ganz einfach und natürlich kostenlos mit seiner E-Mail-Adresse oben rechts eintragen. Wir versprechen laufend spannende kulturelle oder gesellschaftskritische Beiträge! Selbstverständlich können auch alle bestehenden Abonnenten an der Verlosung teilnehmen.
Die in der Anthologie enthaltenen AutorInnen und Beiträge sind:
Gabriella Engelmann – »Föhrer Glückskekse« Jana Voosen – »Deutschland sucht die Superinsel« Kirsten Rick – »Hermanns letzte Reise oder Hilde in Hamburg« Adriana Popescu – »Der Junge der wartet« Nina George – »Die Bucht« Nancy Salchow – »Von Vätern und Fischbrötchen« Judith Kern – »Elses Geburtstag« Silke Schütze – »Trempó« Iny Lorentz – »Die Welt ist ungerecht« Marie Matisek – »Jean und Esperanza« Andrea Hackenberg – »Sternenräder« Sina Beerwald – »Möwenalarm aus Sylt« | Tania Krätschmar – »Die Sehnsucht der Kiefern« Gisa Pauly – »So repariert man das Glück!« Sofie Cramer – »Heidegeist« Anneke Mohn – »Der Brautstrauß« Ally Taylor – »From Curaçao With Love« Antonia Michaelis – »Frau von hinten vor großem Wasser« Jean Bagnol – »Minou und die Schokoladenbande« Kerstin Hohlfeld – »Inselglück mit Hindernissen« Britta Sabbag – »Wie ich einmal den Sommer vergaß« Birgit Hasselbusch – »Zwischen Spanferkel und Sandría« |
Fazit: Es geht um Liebe, um Sommer, um den Mut zum Neuanfang und den Mut, zu sich selbst zu stehen. Für die kleine Pause zwischendurch sind die einzelnen Erzählungen, vor allem sparsam dosiert, genau das richtige Rezept und so erweist sich die Anthologie »Sommerfunkeln – Geschichten in Sonnengelb und Meeresblau« als perfekte Sommerlektüre zwischen Arbeitsalltag und Sonnenliege.
Die Anthologie »Sommerfunkeln – Geschichten in Sonnengelb und Meeresblau« ist im April 2017 für EUR 9,99 im Knaur Verlag erschienen – Taschenbuch, 448 Seiten, ISBN 978-3426518465.
Wer in die Anthologie reinlesen möchte, findet hier eine Leseprobe.
Zeitgleich erschien ebenfalls Gabriella Engelmanns aktueller Roman »Strandfliederblüten«. Dieses Mal verschlägt es ihre Heldin Juliane auf die fiktive Hallig Fliederoog, wo sie ein Haus samt Leuchtturm erbt. Klar, dass Juliane dem Charme der nordisch einsamen Idylle nicht widerstehen kann. Ob sie allerdings bereit ist, ihr Leben so von Grund auf umzugestalten, weiß nur, wer das Buch liest.
Ein Interview mit Gabriella Engelmann zur Arbeit an ihrem Roman »Strandfliederblüten«finden Sie hier.
Gabriella Engelmanns Roman »Strandfliederblüten« ist im April 2017 für EUR 9,99 im Knaur Verlag erschienen – Klappbroschüre, 384 Seiten, ISBN 978-3426520710.
Wer in den Roman reinlesen möchte, findet hier eine Leseprobe.
Laila Mahfouz, 1. September 2017
Links:
Informationen zur Anthologie »Sommerfunkeln – Geschichten in Sonnengelb und Meeresblau« finden Sie hier auf den Seiten des Knaur Verlages.
Informationen zu Gabriella Engelmanns Roman »Strandfliederblüten« finden Sie hier auf den Seiten des Knaur Verlages.
Die Website von Gabriella Engelmann finden Sie hier.
Informationen zu Laila Mahfouz finden Sie hier.
11. September 2017: Und hier nun das Ergebnis der Verlosung. Gewonnen hat die schöne Anthologie Falko! Herzlichen Glückwunsch!