22. und 23. November 2013 im Sprechwerk Hamburg: Lars Ceglecki inszenierte mit viel Gespür fürs Wesentliche „Das Rheingold“, den ersten Teil von Richard Wagners Opernreigen „Der Ring der Nibelungen“ (Wagners Texte ohne seine Musik).
Vorschau: Das kleine Hoftheater in Hamburg-Horn zaubert „Frau Holle“ auf die Weihnachtsmärchenbühne
Ab 24. November 2013 im kleinen Hoftheater Hamburg: Es ist wieder soweit! Das kleine Hoftheater lädt zu einem neuen Wintertraum-Weihnachtsmärchen ein. Dieses Mal können die Kinder Goldmarie in die magische Welt der Frau Holle und ihres lustigen Holletrolls Tjalf begleiten.
„LESSINGS ! `S Abschiedsbrief an Hamburg“ meint in Wahrheit die STSsche „Hektomatik-Welt“
12. Oktober 2013 im Theater in der Washingtonallee: Lessing lebt. Nämlich in Hamburg Horn, im Herbst 2013, von Donnerstag bis Sonntag, jeweils für rund eineinhalb-plus-minus-x Stunden. Nicht ein Adept Dr. Frankensteins haucht ihm Leben ein, sondern Angelika Landwehr und Thorsten Heinz. Somit trifft man nicht auf schwarzmagisch zusammengefügte Leichenteile, sondern auf erhellend miteinander verwobene Teile aus Lessings Werk und Leben. Keine Begegnung der dritten, aber der hochnotwendigen Art. Souverän ermöglicht durch das Soloschauspiel Angelika Landwehrs.
Die „Zauberhaften Zeiten“ sind wahrlich zauberhaft, vor allem jedoch mitreissend komisch
4. Oktober 2013 im kleinen Hoftheater Hamburg: Die Premiere von Kerry Renards Bühnenstück bescherte dem amüsierten Publikum in der Tat „Zauberhafte Zeiten“. Eine gelungene Inszenierung, die ein warmes Gefühl im Bauch hinterließ. Eine Wärme, die insbesondere aus einer stark in Anspruch genommenen Lachmuskulatur resultierte.
Er wollte nach Soho, landete aber in Horn: Karl Marx ist wieder da!
Theater in der Washingtonallee, Hamburg Horn, 3. Mai 2013: Bei der Wiederaufnahme des intelligenten, bissigen und hochnotwendigen Stücks „Marx in Soho“ von Howard Zinn überzeugte die Schauspielerin und Regisseurin Angelika Landwehr in allen Belangen. Eine gute Gelegenheit für ein Hoch auf die Zivilcourage, die so oft auf erhellende Weise künstlerisch aufbereitet in diesem Hause zu Gast ist und Verwunderung über eine Kulturbehörde, die gerade Bühnen wie dieser den Geldhahn abzudrehen droht.
Vorschau: „8 Stunden oder The delayed flight“ – eine Uraufführung der besonderen Art im Theater in der Washingtonallee
Ab 1. März 2013 im Theater in der Washingtonallee: Aufführung von Pantelis Dimitrious gesellschaftskritischem, tragikomischem Theaterstück „8 Stunden oder The delayed flight“ Inhalt (vom Theater übernommen): Drei Männer und eine Frau, vier Menschen aus verschiedenen Teilen der Welt, treffen zufällig durch einen acht Stunden verspäteten Flug aufeinander. Thomas (Philip Scharfe) aus Kanada, ein Computerfachmann, der Weiterlesen
„Tales from an Open Hand“: Shakespeare auf der Metaebene, messerscharf und hautnah
25. Januar 2013 im Theater in der Washingtonallee: Wer war der Erschaffer Hamlets? Wie sind seine Texte zu verstehen und auf welche Weise stehen sie im Kontext zu unserem heutigen Leben? Anlässlich des 449. Geburtstags von William Shakespeare entzieht sich Horst Seidler dem zu erwartenden Trubel des Shakespearejahres 2014 und begibt sich schon dieses Jahr auf die Metaebene: Hin zum Menschen William Shakespeare, seinem Werk und dessen Würdigung im Fluss der Zeit – einfühlsam und doch messerscharf, schlau und hautnah, intensiv und – nur bei oberflächlicher Betrachtung – griesgrämig.
Das Grimmsche Märchen ganz neu: Noch bis 16. Dezember sind „Die Bremer Stadtmusikanten“ im Hoftheater zu erleben
25. November 2012 im kleinen Hoftheater Hamburg: Pünktlich zur dunklen, gemütlichen Jahreszeit beginnt im Hotheater das Weihnachtsmärchen. In diesem Jahr wird mit vielen liebevollen Details und jeder Menge Humor das Märchen „Die Bremer Stadtmusikanten“ aufgeführt.
Theater – Vorschau: Die Wolkenstürmer spielen im November „Der jüngste Tag“ von Ödön von Horvath
Wer erlöst uns von der Schuld, wenn wir sie leugnen? Wie weit würden wir gehen, um unseren Selbstbetrug aufrecht zu erhalten? Wie schwer wiegt eine Lüge, die Leben gekostet hat? In Ödön von Horvaths Bühnenstück „Der jüngste Tag“ schwingen lautlos viele Fragen mit, die sich jeder Zuschauer nur selbst beantworten kann.
Eine ereignisreiche, äußerst anregende und dennoch gemütliche Hamburger Theaternacht im Theater in der Washingtonallee
8. September 2012 im Theater in der Washingtonallee: Hamburg lädt ein zur Hamburger Theaternacht. Von 19 Uhr bis Mitternacht boten 40 Hamburger Theater ein Schnupperprogramm. Wieder nutzten viele Besucher die komfortablen Shuttles des HVV zum „Theater-Hopping“, doch wir blieben den ganzen Abend im einmaligen Theater in der Washingtonallee und haben unsere Wahl nicht einen Moment Weiterlesen
Überzeugende Premiere von „Love Letters“; im kleinen Hoftheater Hamburg
ENDLICH! Vom 16. – 25. Mai 2014 wieder im Hoftheater zu sehen: Wolfgang Hartmann und Claudia Isbarn in “Love Letters”!