12. März 2015: Der erste Messetag überraschte mit wunderbaren Lesungen, intelligenten Autoren und spannenden Büchern, aber auch mit manch einer noch immer nicht geänderten Unannehmlichkeit für die Messebesucher.
Lesung: Isabella Feimer bereicherte die Harburger Auslese mit „Der afghanische Koch“
24. Februar 2014: Isabella Feimer las bei der Harburger Auslese aus ihrem ersten Roman „Der afghanische Koch“. Eine Liebende wird zur Chronistin, die sucht und zuhört und schreibt, als hinge ihr Leben davon ab. Feinfühlig ging die Autorin mit dem schwierigen Inhalt um und zog die Zuhörer in Harburg in ihren Bann.
Rezension und Verlosung von Anna Koschkas Roman „Mohnschnecke“
Inhalt: Dotti ist wieder Single. Seit dreihundertfünfzig Stunden. Damit sie sich mit Kater, Büchern und Flauschesocken wieder wohlfühlt, entwickeln ihre Freundinnen eine Mauerblümchentherapie für sie. Doch erst der Fund eines geheimnisvollen handgeschriebenen Rezeptbuchs verändert alles. Wem mag es gehören? Und wer hat es geschrieben? Dotti begibt sich auf die Suche, angeleitet nicht zuletzt durch mysteriöse Weiterlesen
Rezension zu Kathrin Weßlings mutigem Debüt-Roman „Drüberleben – Depressionen sind doch kein Grund, traurig zu sein“
Kathrin Weßling hat mit „Drüberleben – Depressionen sind doch kein Grund, traurig zu sein“ ein wichtiges und lange überfälliges Buch über ein weit verbreitetes aber dennoch in unserer Gesellschaft nicht gesellschaftsfähiges Thema geschrieben. Im Details beschreibt sie Stimmungen und Denkweisen von Menschen mit Depressionen und lässt vor den Augen des Lesers den Aufenthalt in einer Weiterlesen
Buchverlosung: „Commissaire Mazan und die Erben des Marquis“ – ein ganz besonderer Katzenkrimi und ein Interview mit zwei ganz besonderen Autoren: Jean Bagnol alias Nina George und Jo Kramer
1. Oktober 2013 im Genuss Speicher Hamburg: Die Buchpremiere des ersten gemeinsamen Kriminalromans „Commissaire Mazan und die Erben des Marquis“ des Schriftstellerehepaares Nina George und Jo Kramer alias Jean Bagnol war bis auf den letzten Platz besetzt und die Lesung der beiden humorvollen Autoren war ein voller Erfolg.
Alle waren Gewinner bei der 1. Langen Nacht der Romananfänge des Verbandes deutscher Schriftsteller in Hamburg
14. September 2013 im Saal der GEDOK in Hamburg: Der Verband deutscher Schriftsteller veranstaltete die erste „Lange Nacht der Romananfänge“ und das Publikum kürte die drei besten Texte.
Warum Nina George so „Verliebt in Hamburg“ ist und was aus Zimmer 420 verschwand…
„Hamburg-Bücher“-Fest am 18. August 2013: Bei der Einweihung der Hamburg-Bibliothek liest Nina George in einem der Zimmer des Hotels Wedina Kolumnen aus ihrem Stadtführer „Verliebt in Hamburg“
Rezension zu Antje Szillats neuem Jugendbuch „Die Tiefen deines Herzens“ und ein kurzes Interview mit der Autorin
Ein Roman über die Macht der Liebe, über die ungeheure Kraft, die sie verleiht, während sie gleichzeitig so wehrlos macht. Antje Szillats Roman „Die Tiefen deines Herzens“ reißt den Leser von der ersten Seite an mit und gewährt wahrhaft tiefe Einblicke in die Gefühlswelt, Problematik und hilflose Verzweiflung Jugendlicher.
Rezension zu dem neuen Roman „Inselsommer“ von Gabriella Engelmann und ein kurzes Interview mit der Autorin
Verzauberter „Inselsommer“: Wieder einmal bin ich Gabriella Engelmann nur allzu gerne in eine norddeutsche Idylle gefolgt, um mich auch vom „Inselsommer“ wieder verzaubern zu lassen.
Rezension zum Fantasy-Roman „Sturmherz“ und ein faszinierendes Interview mit der Autorin Britta Strauß zu „Sturmherz“ und „Nocona“
In „Sturmherz“ erzählt uns Britta Strauß von der alten Legende der Orkney Inseln: Dort soll es Selkies geben, Seehunde, die sich in Menschen verwandeln können, wenn sie ihr Fell ablegen. Ein ebenso faszinierend magisches wie gefährliches Unterfangen, besonders wenn die Liebe stärker ist als die Angst.
Rezension zu Kathleen Weises Thriller „Aschenputtels letzter Tanz“
Kathleen Weises Jugendthriller „Aschenputtels letzter Tanz“ lässt authenthische Charaktere durch eine wunderbar gruselige Moorlandschaft wandern und nach einem Täter suchen, der nicht so leicht zu durchschauen ist.
Rezension zu Britta Strauß‘ Roman „Nocona: Eine Liebe stärker als Raum und Zeit“
Britta Strauß hat mit „Nocona: Eine Liebe stärker als Raum und Zeit“ ein indianisches Epos geschaffen – eine Familiensage aus einer uns leider allzu fremden und lang zerstörten Welt.